Kölner Musiknacht 2011
18:00 Uhr: |
MAM. Manufaktur für aktuelle Musik "Nachtkomplex" neue Musik zum chillen ... |
Gregor Schulenburg – Flöten
Shin-Hye Park – Violine
Yen-Ting Liu – Violoncello
Daniel Lorenzo – Klavier
Paul Hübner – Tonband
Leitung: Susanne Blumenthal
MAM. manufaktur für aktuelle musik bewegt sich in an der Schnittstelle zwischen Performance, Improvisation und der Interpretation komponierter Musik, wird so zu einem Ort von Experimenten, Grenzüberschreitungen sowie neuen und ungeahnten Zusammenführungen. In der Musiknacht treffen Werke von Morton Feldman und Brian Ferneyhough auf neue und neueste Kompositionen von Trevor Baca, Marc Sabat und Paul Hübner.
www.susanneblumenthal.com
19:00 Uhr: |
Le Quatuor Romantique Schwanengesang |
Vassili Voronin – Violine
Edward John Semon – Violoncello
Joachim Diessner – Harmonium
Markus Märkl – Klavier
In der antiken Mythologie erzählte man sich, dass Schwäne im Moment ihres Todes besonders schön singen würden. Diese Geschichte nimmt Le Quatuor Romantique zum Anlass, die letzten musikalischen Atemzüge verschiedener Komponisten mit dem Porträt des sterbenden Schwans zu verbinden. Zu hören gibt es Kammermusikbearbeitungen von Opernmelodien und Ballettstücken, und natürlich darf auch so manches Lied aus Schuberts 'Schwanengesang' nicht fehlen.
www.quatuor-romantique.de
20:00 Uhr: |
Dorothea Sidow / Markus Märkl "Romantische Melodramen für Sprecherin und Klavier" |
Dorothea Sidow – Rezitation
Markus Märkl – Klavier
Das Melodram – die Rezitation von Gedichten oder Balladen mit Pianofortebegleitung – erfreute sich gerade im 19. Jahrhundert großer Beliebtheit. Und selbst Franz Liszt untermalte dann schon mal eine berühmte Ballade von Gottfried August Bürger unnachahmlich dramatisch und schauerlich mit Klängen. Neben dem Liszt’schen Melodram 'Lenore' rezitiert Dorothea Sidow zudem zwei Gedichte ihres Großvaters, des Schriftstellers Max Sidow.
21:00 Uhr: |
Ensemble Klang Köln "Cantabile non troppo!" |
Marlene Mild – Sopran
Barbara Rosnitschek – Flöte
Theo Plath – Fagott
Claudia Schott, Ralf Soiron,
Thomas Mombaur – Klavier
Mit 'Cantabile non troppo' bezieht sich das Ensemble Klang Köln ausgehend von Anton Weberns 'Vier Liedern' op. 12 auch aus instrumentaler der Distanz auf die Stimme und damit auf das diesjährige Schwerpunktthema der Kölner Musiknacht: in Klavierstücken von Ralf Soiron, Flötenwerken von Maurice Ravel und Albert Roussel sowie Thomas Mombaurs 'Unkenrufe' für Fagott und Klavier.
www.klang-koeln.de
www.koelner-musiknacht.de/
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